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Oralchirurgie

Zahnarztpraxis für die ganze Familie

In der Oralchirurgie nehmen wir Eingriffe vor, die die Zähne, das Weichgewebe oder den Kiefer betreffen. Dazu zählen beispielsweise Implantationen, Wurzelspitzenresektionen oder Zahnentfernungen. Dank moderner Verfahren können diese in aller Regel schonend durchgeführt werden.

Oralchirurgie

Rundum gut betreut

Wir möchten, dass Sie sich bei einem bevorstehenden Eingriff gut aufgehoben fühlen. Daher ist uns eine ehrliche Beratung und eine ausführliche Aufklärung sehr wichtig. Darüber hinaus bieten wir Ihnen vielseitige Services rund um Ihre Operation:

  • vor der OP: Gerne geben wir Ihnen ein Merkblatt mit Verhaltenstipps mit, das z.B. Informationen zur Ernährung vor und nach der Operation enthält.
  • nach der OP: Am Folgetag der Operation erkundigen wir uns telefonisch nach Ihrem Befinden oder begrüßen Sie zu einem Kontrolltermin direkt in unserer Praxis. Auf Wunsch organisieren wir einen Krankentransport für Patienten mit eingeschränkter Mobilität – sprechen Sie uns gerne an!

Unsere oralchirurgischen Leistungen:

Die künstlichen Zahnwurzeln aus Titan sind die derzeit modernste Form des Zahnersatzes. Sie bilden eine feste Basis für Kronen, Brücken und Prothesen und können somit sowohl Einzelzähne als auch komplett zahnlose Kiefer naturnah ersetzen.

Bei sehr starken Kariesschäden oder extremen Lockerungen durch eine Parodontitis ist es manchmal unvermeidbar, den betroffenen Zahn zu entfernen.

Weisheitszähne müssen unter Umständen gezogen werden, wenn sie eine Fehlstellung der benachbarten Zähne begünstigen oder anderweitig zu Komplikationen führen könnten.

Bei Zahnentfernungen gehen wir äußerst routiniert und vorsichtig vor.

Bleibt der gewünschte Behandlungserfolg trotz einer oder mehrerer Wurzelkanalbehandlungen aus, kann der erkrankte Zahn oftmals durch eine Wurzelspitzenresektion dennoch erhalten werden. Dabei kürzen wir die Zahnwurzel um einige Millimeter und entfernen das umliegende entzündete Gewebe.

Wenn Zähne schräg im Kieferknochen angelegt sind oder nicht aus dem Kieferknochen herauswachsen, müssen diese „retinierten Zähne“ freigelegt werden, um eine (weitere) Schädigung des umliegenden Gewebes zu vermeiden. Im Anschluss an die Freilegung können die Zähne kieferorthopädisch in das Gebiss eingegliedert werden.

Zysten (mit Flüssigkeit gefüllte Hohlräume) im Mundraum können sich auf den Halt der Zähne, den Kieferknochen sowie auf einzelne Nervenbahnen auswirken und sollten daher in einem frühen Stadium entfernt werden. Im Normalfall erfolgt der Eingriff unter örtlicher Betäubung.

Weitere Informationen

In unserem Download-Bereich finden Sie Tipps zum Verhalten vor und nach einer Operation.